Am nächsten Morgen gegen 7 Uhr begeben wir uns nochmal zum Cahills Crossing um die Chance auf weitere Krokodilfotos zu erhöhen, jedoch waren keine Krokodile zu sehen. Die Angler haben dafür umso mehr Spaß... Ob der dicke Fisch nur die Aufmerksamkeit von Anglern auf sich zieht?
Wir ziehen weiter und besuchen Wandmalereien der Aborigines. Der Rundweg dauert 2 Stunden und führt über verschiedene Holzstege durch die Felsen. Die Temperaturen steigen hier schnell auf über 30 Grad, so sind wir froh am frühen Morgen hier zu sein.
Das Gezeichnete erzählt zumeist die Geschichte der Clans und ihren Traditionen über Generationen hinweg. Seit nun mehr 20.000 Jahren. Das Überlieferte ist meist für uns Europäer recht skuril und schwer verständlich.
70 Kilometer weiter erreichen wir Yellow Waters (dt.: gelbe Gewässer). Woher der Name kommt konnten wir nicht herausfinden. Aber uns gefällt es hier und wir schlagen hier in Cooinda unser Camp auf. Am Abend gehen wir auf eine Fototour mit dem Boot durch den nahegelegenen Sumpf. Neben Krokodilen und Weisbauchseeadler, bekommen wir Wasserbüffel und Bienenfresser vor die Linse.
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